LaserFreak Forum
Heathcliff
- beatbuzzer
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Heathcliff
Da ja (leider) noch nicht soviel in dieser Rubrik passiert ist, möchte ich jetzt mal eine vielleicht nicht so wahnsinnig professionelle Software vorstellen:
HEATHCLIFF
Es ist eine Freeware und das Signal wird über die Soundkarte ausgegeben. Seit 2001 wird es nicht mehr weiterentwickelt, man kann es aber auf der Seite von Patrick Kolla weiterhin downloaden:
http://patrick.kolla.de/heathcliff.html
FUNKTIONEN:
Es lassen sich Figuren zeichnen, die aus einer durchgezogenen Linie bestehen. Zu jeder Figur (Frame) lassen sich Effekte wie Drehung, Einfliegen, Stauchung über X und Y Achse, Morphing, Im- und Explodieren einfügen. Dazu die Anzeigedauer und die Effektdauer jedes Frames. Über eine Zeitachse lässt sich auch musiksynchrones erstellen. Wenn die Show fertig ist, kann sie als Wave-Datei exportiert werden. Die einzelnen Frames lassen sich jedoch auch live direkt beim zeichnen ausgeben und ansehen.
TIPPS:
Da die Ausgabe über die Soundkarte erfolgt, sollte eine mit DC-offset (Gleichspannung am Ausgang möglich) verwendet werden, da sonst die Ausgabe nur zentrisch um den Nullpunkt der Scanner erfolgt. Ein Umbau einer Karte ist nicht erforderlich, es gibt eine USB-Soundkarte mit exzellenter Qualität mit DC-offset. (PM an mich, da ich keine Werbung mache, wie es im Sticky steht).
NACHTEILE:
Eine Ansteuerung der Lasermodule ist über das Programm nicht möglich und es kann zu stehenden Strahlen kommen, wenn man seine Show und seinen Projektor nicht wohl überlegt baut (safety etc.)
FAZIT:
Für jemanden, der vielleicht einen Low-Budget-Projektor gebaut hat und das Geld für professionelle Showpackages o.ä nicht da ist, kann hiermit, wenn er sich eingearbeitet hat, schon ziemlich viel erreichen.
HEATHCLIFF
Es ist eine Freeware und das Signal wird über die Soundkarte ausgegeben. Seit 2001 wird es nicht mehr weiterentwickelt, man kann es aber auf der Seite von Patrick Kolla weiterhin downloaden:
http://patrick.kolla.de/heathcliff.html
FUNKTIONEN:
Es lassen sich Figuren zeichnen, die aus einer durchgezogenen Linie bestehen. Zu jeder Figur (Frame) lassen sich Effekte wie Drehung, Einfliegen, Stauchung über X und Y Achse, Morphing, Im- und Explodieren einfügen. Dazu die Anzeigedauer und die Effektdauer jedes Frames. Über eine Zeitachse lässt sich auch musiksynchrones erstellen. Wenn die Show fertig ist, kann sie als Wave-Datei exportiert werden. Die einzelnen Frames lassen sich jedoch auch live direkt beim zeichnen ausgeben und ansehen.
TIPPS:
Da die Ausgabe über die Soundkarte erfolgt, sollte eine mit DC-offset (Gleichspannung am Ausgang möglich) verwendet werden, da sonst die Ausgabe nur zentrisch um den Nullpunkt der Scanner erfolgt. Ein Umbau einer Karte ist nicht erforderlich, es gibt eine USB-Soundkarte mit exzellenter Qualität mit DC-offset. (PM an mich, da ich keine Werbung mache, wie es im Sticky steht).
NACHTEILE:
Eine Ansteuerung der Lasermodule ist über das Programm nicht möglich und es kann zu stehenden Strahlen kommen, wenn man seine Show und seinen Projektor nicht wohl überlegt baut (safety etc.)
FAZIT:
Für jemanden, der vielleicht einen Low-Budget-Projektor gebaut hat und das Geld für professionelle Showpackages o.ä nicht da ist, kann hiermit, wenn er sich eingearbeitet hat, schon ziemlich viel erreichen.
Zuletzt geändert von beatbuzzer am Sa 14 Feb, 2009 11:46 am, insgesamt 1-mal geändert.
- beatbuzzer
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Beatbuzzer hat geschrieben:...sollte eine ohne DC-offset (Gleichspannungsfilter) verwendet werden...
ich hab nicht ganz verstanden was du meinstgoamarty hat geschrieben:Es sollte eine Karte ohne DC-Offsetfilter (Koppelkondensatoren) verwendet werden, also MIT DC-Offset!
DC-offset heisst doch zu deutsch, dass alle Gleichspannungen im Signal auf null gesetzt werden. Und das ist doch das , was man nicht haben will, also ohne DC-offset, oder?
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Nein, DC-Offset ist die Gleichspannung am Signalausgang.
Bei Audio (und dafür sind Soundkarten ja erstmal gedacht ) ist der DC-Offset extrem unerwünscht, weil er Verstärker und Lautsprecher killen kann. Meist sind im Endverstärker allerdings sowieso Koppelkondensatoren drin und/oder eine elektronische Sicherung gegen DC-offset, daher kann eine Soundkarte, die nicht gegen DC-offset geschützt ist, überhaupt funktionieren.
Ganz anders bei Lasershow, hier willst du einen DC-offset erzeugen können, damit deine Show nicht zwangsweise in der Mitte pickt oder verzerrt wird. Daher mußt du die Kondensatoren entweder entfernen, oder eine Soundkarte verwenden, die so billig gefertigt wurde, daß sogar die 0,5ct pro Kondensator eingespart wurden.
Du hast also das richtige gemeint, aber den Begriff des Offsets eben noch nicht richtig gekannt.
lg Martin
Bei Audio (und dafür sind Soundkarten ja erstmal gedacht ) ist der DC-Offset extrem unerwünscht, weil er Verstärker und Lautsprecher killen kann. Meist sind im Endverstärker allerdings sowieso Koppelkondensatoren drin und/oder eine elektronische Sicherung gegen DC-offset, daher kann eine Soundkarte, die nicht gegen DC-offset geschützt ist, überhaupt funktionieren.
Ganz anders bei Lasershow, hier willst du einen DC-offset erzeugen können, damit deine Show nicht zwangsweise in der Mitte pickt oder verzerrt wird. Daher mußt du die Kondensatoren entweder entfernen, oder eine Soundkarte verwenden, die so billig gefertigt wurde, daß sogar die 0,5ct pro Kondensator eingespart wurden.
Du hast also das richtige gemeint, aber den Begriff des Offsets eben noch nicht richtig gekannt.
lg Martin
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- beatbuzzer
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Eigentlich sollte das hier eine völlig neutrale Vorstellung einer Software sein, so wie es im Sticky steht . Ich habe keinerlei Bewertungen des ganzen erwartetRandom hat geschrieben:Popelscan + 1h löten des DAC bringen wesentlich bessere Ergebnisse, ausserdem gibts massig Popelshows hier im Forum
VG,
/th.
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heath
Heathcliff gibt X&Y über die Soundkarte aus.
Keine Steuerung der Modulationleitungen der Laser, nur
"schöne Muster".
Heathcliff gab es bereits wie ich mit Popelscan angefangen habe.
Den "Druckerport-DAC" hab ich dir doch noch gezeigt wie du bei mir warst.
Keine Steuerung der Modulationleitungen der Laser, nur
"schöne Muster".
Heathcliff gab es bereits wie ich mit Popelscan angefangen habe.
Den "Druckerport-DAC" hab ich dir doch noch gezeigt wie du bei mir warst.
Gruss
Guido
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