ALC60 Pinbelegung

Betrieb, Bau und Modifikation von Netzteilen.
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access
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ALC60 Pinbelegung

Beitrag von access » Do 23 Mai, 2002 1:12 pm

hi

So hab jetzt meinen ALC60 Kopf -*freu* Naja so wie ist das mit der Pinbelegegung ???
Also wo ist da die anode und ..........
Was hat das da mit dem Control Panel auf sich wozu sind die ganzen sachen. Und wozu ist der Poti ?

Gruss

Benedict

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funkydoctor
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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von funkydoctor » Do 23 Mai, 2002 1:56 pm

Hallo Benedict,

benutze hierzu doch einfach die Suchfunktion im Board. Zu diesen Themen wurde schon sehr oft gepostet. Ich finde meine Liste mit der Pinbelegung leider gerade nicht. Aber guck mal hier:
http://www.laserfreak.net/ubb/ultimateb ... 1;t=001335

Grüße,
Tobias
Have a nice ray!

access
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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von access » Do 23 Mai, 2002 6:37 pm

hi

ja wozu ist der Poti und der Knopf am ALC ??
diese Funktion ist mir noch irgendwie unschlüssig

Gruss

benedict

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gunnar
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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von gunnar » Do 23 Mai, 2002 6:57 pm

Moin Benedict,

das Poti ist zur Leistungseinstellung für ALC60 im Originalzustand (Lightfeedback, mit Lichtmesseinheit vorne montiert, und einem Netzteil das diese auch auswertet). Damit konnte man dann die Leitung in einem Bereich von 0-30 mW einstellen. Im Showbetrieb reicht das natürlich keinem, daher fliegt dieser Lichtsensor vorne meist raus, und die Leistung wird am Netzteil durch den eingestellten Strom vorgegeben.

Der Knopf gehört zu den Buchsen. An diesen Buchsen kann man mit einem Voltmeter die Leistung (wenn die Lichtmessoptik noch dran ist, sonst nicht) und den Röhrenstrom messen. Der Röhrenstrom wird über einem Shunt abgegriffen und wird als 0,2 Volt je A angezeigt, wenn du also 2 Volt misst, fliessen 10 Ampere.
Die Leistungsmessung über die Lichtkarte im Kopf ist relativ witzfrei, normalerweise fehlt sowieso die Optik, sollte die noch dran sein, ist die Messung aber auch ungenau, maximaler Messbereich sind etwa 30 mW.

Da die Spannungen im Kopf aber relativ gefährlich sind (die 2 Volt vom Beispiel oben liegen auf etwa 70 Volt über Erde, jedenfalls bei mir...), liegen an den Buchsen normalerweise keine Spannungen an, um einem Messwert zu erhalten muss man den Knopf drücken (PTT=Press to Test :-).
Ein Wort zur Warung: Niemals die Buchsen über Kreuz anschliessen, kurzschliessen oder mit einem Amperemeter messen, das führt alles zu Rauch aus dem Netzteil!

Pinbelegung steht da ja schon weiter oben...

gunnaR

access
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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von access » Do 23 Mai, 2002 7:36 pm

hi

Alles klar. Also wenn ich jetzt die kaskadenschaltung an den ALC anschließ (pin 17 (Widerstand) und 11) dann müsste er grad Zünden oder ? Hab nämlich gedacht dass der Knopf zum Zünden ist. Aber der kann doch dann nicht die ganze zeit Zündfunken werfen.
mhhh wann leuchten eigentlich die LEDs ?

Gruss

Benedict

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gunnar
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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von gunnar » Do 23 Mai, 2002 10:58 pm

Power geht beim Einschalten an, Overcurrent (Überstrom) kommt so bei 8-8,5 A.
Zünden, jo, Widerstand bloss nicht vergessen...
Ach ja, nicht Kathodenheizung und Anodenstrom vergessen, sonst leuchtet es nicht :-) Und nach dem Anlegen der Heizung 30 sekunden warten bis zur zündung.

gunnaR

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von access » Do 23 Mai, 2002 11:52 pm

hi

Ein Erfolg <img border="0" title="" alt="[Smile]" src="images/icons/smile.gif" /> )))))))))))))))))))) er läuft !!!!
JUHU. Ein schönes Gefühl nach all der Arbeit.
So jetzt noch ein Problem bei der Pinbelegung steht einmal MASSE und einmal ERDE obwohl ich keins von beiden angeschlossen hab geht der Laser.
Und noch eins wenn ich die Mittelanzapfung weg lass, die zum - des Kondensators führt geht der Laser auch.

Gruss

Benedict

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von ralf-k » Fr 24 Mai, 2002 1:52 pm

Hi!

Also "Erde" ist die Erde des Gehäuses.
"Masse" ist für die Lichtregelungsplatine und den LED´s (zumindestens die Power LED). Wenn du die weg läst ist es noch logisch das der Läuft, aber Wenn du die Mittelanzapfung weglässt MUß der laser aus gehen, da dann der Stromkreis unterbrochen ist!!!!!
Wo geht denn noch der - von der Kondensatoren hin??

Gruß Ralf

access
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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von access » Fr 24 Mai, 2002 7:26 pm

hi

Also hab en fehler gemacht war ja klar hab praktisch die Mittelanzapfung umgangen. Läuft ja jetzt alles.

1. So der tarzan Lüfter da sind bei der Pinbelegung Lüfter a und lüfter b. Die haben nämlich durchgang. Also wo schlies ich jetzt die 115 V für den Lüfter an ???

2. Hab die Ledplatine nicht angeschlossen. Auf dem Plan steht doch aber +12V und -12V. Aber wozu ist dann die Masse oder nach deiner Antwort -12V.

3. Wenn ich den Laser laufen lass dann leuchte die Over Current LED obwohl ich erst bei 2A bin. ich hab doch die Platine garnicht angeschlossen.

4. Das ist das wichtigste Problem. Wenn ich den Linearregler teste bei 12 geht er schön bis 15A hoch an dem Amperemeter. So udn wenn ich jetzt den laser anschliess komm ich nicht über 4 A WARUM ?

Gruss

Benedict

ralf-k
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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von ralf-k » Fr 24 Mai, 2002 8:54 pm

Hi!

Welchen Fehler hast du denn gemacht??
Erklär mal bitte den Aufbau, bzw. wie Du alles zusammengeschlossen hast.

Also die Lichtregelung braucht +12V Masse und -12V. So die Power LED ist nur zwichen -12V und Masse geschaltet. Du must diese eigentlich nicht anschließen. Ist ja nur für die LED.
Nun zur Strom LED. Diese Braucht keine externe scpannung (12V oder so). Sie wird vom Laser selbst angesteuert.

2A??? naja etwas wenig für einen ALC. Man sollte ihn so bei 5 oder mehr Ampere starten und dann auf 4A runter. Aber nicht unter 4A laufen lassen!!! Was hast Du für ein Ampermeter?? Digitales, oder Analog?
Kannst Du das mal aufzeichnen, wie du das genau verdrahtet hast.

Gruß Ralf

<small>[ 24 May 2002, 20:55: Message edited by: Ralf-K ]</small>

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von access » Fr 24 Mai, 2002 9:02 pm

hi

also da ich meine kaskadenschaltung noch nicht fertig hab hab ich ne andere zünspule genommen. Zündet auch schön. Also und zwar kann ich den Laser regeln von quasi 0A wo er auch ausgeht bis max 5A. Die sind schon nach einer fast halben Umdrehung vom Poti erreicht und wenn ich weiter dreh ändert sich nix. Wie weit darf man so ein Argon hochregeln hab mal gehört so bis 8-9 A.

Also vom Kondensator + geh ich in die passbank und von der passbank zur Anode.

ich hab mir so ein Einbau Amperemeter (analog) gekauft das bis 15A geht. und das hängt zwischen Kondensator - und der Mittelanzapfung.

Gruss

benedict

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von access » Sa 25 Mai, 2002 2:55 pm

hi

so jetzt ist es mittlerweile so dass wenn er warm ist hat er bei der selben stellung nur noch 3 A obwohl er am anfang 5 hatte.

GRuss

benedict

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von access » Sa 25 Mai, 2002 7:31 pm

hi

so hab den fehler gefunden und zwar der transistor der die anderen basen ansteuert bei dem war die basis zur anderen gebrückt.
KURZ der ausgang 1 des linearreglers hat 12 Basen der transitoren angesteuert. so und da bekam ich ja max. 5 A raus.
Jetzt hab ich das ordnungsgemäß gemacht und siehe da jetzt geht gar nix mehr und ich finde den Fehler auch nicht.

Gruss

benedict

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von ralf-k » So 26 Mai, 2002 1:13 pm

Hi!

Also ich verstehe immer noch nicht, wie der Laser laufen kann, wenn du die Mittelanzapfung zum Minus der Kondensatoren trennst noch laufen kann??

Tuts die Passbank denn jetzt noch mit der Batterie? Teste das mal.

Also ich würde den Laser nie unter 4A betreiben.
Das ist sehr schädlich für das Laserrohr.
Einen ALC 60 kannst du so zwichen 4 und 11A betreiben.
Welche Spannung liegt den an der Kondensatoren an (einmal wenn er aus und wenn der Laser an ist)??Wieviel µF haben die?

Gruß Ralf

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von access » So 26 Mai, 2002 2:11 pm

hi

ja mess ich nachher mal. Also er läuft so bei 4-5 A und ist schon wahnsinnig hell.

ja also wenn ich vom reglerausgang dirket auf die basen von den 12 Ts geh dann funktiniert die regelung aber nur bis 5 A max.

Und wenn ich das mit dem Darlington Prinzip mach dann geht gar nix mehr.

Der Laser lief weil ich ein kabel direkt vom Minus zur Kathode gemacht hab. Und nicht über die Mittelanzapfung.

Gruss

Benedict

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von ralf-k » So 26 Mai, 2002 2:19 pm

Hi!

Hast du die Darlingtonschaltung auch richtig gemacht??? Also Kolektor auf Kolektor, Emiter auf die 12 Basen (aber mit 100 Ohm Widerstand oder Diode dazwichen) und Basis an den Regler.
Oder überprüf mal ob der Treibertransistor vieleicht kaputt ist oder so. Müste eigentlich funktionieren.

Gruß Ralf

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wler
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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von wler » So 26 Mai, 2002 4:52 pm

Ja wie Ralf sagt, ist warsch der Darlingtontreiber hinueber oder falsch beschaltet.
Das kann auch der Grund sein warum Du nicht ueber 5A herauskommst.

Ohne den Treiber wird uu der IC ueberlastet, der kann nur so 60mA oder aehnlich. Das ist etwas risikoreich, denn wenn der IC hopps geht, dann weiss ich nicht was auf die Basen der Transistoren rueberkommt...am besten lasse es mal mit niedieger Spannung laufen und messe alle Spannungen nach, um zu sehen ob der Treiber geht oder nicht.

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von access » So 26 Mai, 2002 6:18 pm

hi

Also die passbank funktioniert bei meinem Labornetzteil perfekt. Lässt sich schön regeln bis 15 A und zwar mit der darlingtonschaltung.

Ist das egal wenn ich die passbank zwischen Kondensator + und Anode reinschalte und den Strom zwischen Mittelanzapfung und Kondensator - messe oder muss das ding genau umgedreht rein ???

Auf jedenfall voll komisch wenn ich nach dem LM358 die 12 basen direkt ansteuer dann läuft der ALC bis 5 A und wenn ichs so anschliess wies sein sollte dann geht gar nix.

Gruss

Benedict

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von access » So 26 Mai, 2002 7:38 pm

hi

ohje jetzt geht garnix mehr jetzt hab ich irgendwas gemacht und dann hats den 10 K Widerstandbeim Reglerausgang verbrannt und ab jetzt geht gar nix mehr hab auch schon einen neuen drin aber jetzt läuft absolut nix mehr es kommt nur immer ein Zündfunkem im Alc und ich seh auch den Punkt an der wand aber sonst nix. Der Linearregler geht aber ganz sicher. Gibts da im ALC Sicherungen oder so etwas ?

Gruss

benedict

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von wler » So 26 Mai, 2002 7:42 pm

Also die Reihenfolge sollte egal sein.

Sonst, hmm. Schwer zu sagen - ich nehme an, der IC wird mit einer separaten Spannungsversorgung betrieben, und die bleibt auch schoen konstant ??

Diese Symptome koennten auch durch Schwingen der
Schaltung erzeugt werden - mit extra Transistor hast Du mehr Stromverstaerkung und es schwingt, und ohne nicht - aber der IC liefert dann nicht genuegend Strom und deshalb kommst Du nicht ueber 5A heraus.

Um das zu checken waere ein Oszillograph am besten - am besten damit den Spannungsabfall ueber einen 1Ohm (oder weniger) Widerstand in Serie zum Regler messen. Das geht natuerlich am besten wenn Du Netztrennung hast (hast Du einen Trenn- oder einen Spartrafo) ?
Ansonsten nur mit netzgetrennten Oszi, der dann aussen voll unter Spannung steht was ein ganz grosses Risiko ist...

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von access » So 26 Mai, 2002 7:49 pm

hi

du kein plan gestern lief ja alles perfekt bis auf die fünf A. Ja und jetzt geht garnix mehr. son scheiss. aber der regler geht.

Kann man eigentlich zum testen die Heizspannung und die Anode unter strom setzen ? Macht das denen nix aus wenn er nicht läuft ???

Gruss

benedict

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von access » So 26 Mai, 2002 8:29 pm

hi

Also diese Problem ist jetzt auch behoben. jetzt lässt er sich schön regeln.

So jetzt noch was bei 5 A fang ich an und bei sieben geht er plötzlich ab. Muss ich den ganz langsam regeln oder wieso zeigt er das Verhalten ?

lass ihn jetzt im Moment grad auf 7 A rennen und test mal gleich ob ich ihn noch häöher krieg

Gruss

Benedict

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von access » So 26 Mai, 2002 8:50 pm

hi

so ich glaub ich nerv ziemlich gell !!!!!!

Nja ist ja denk mal meine letzte frage ok hab ihn mal so in 10 minuten abständen immer weiter hochgeregelt und siehe da er ghet ja sogar bis 9 A
JUHU. So dann hab ich ihn so zehn minuten auf 9 Ampere laufen lassen und plötzlich machts klick und der laser ist ab.

Kann das sein das das eine Wärmesicherung ist oder sowas, die vor überhitzung schützt ???

Wo ist die und wie kann man die wieder lösen ???

Gruss

benedict

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von ralf-k » So 26 Mai, 2002 9:32 pm

Hi!

Geht der Laser jetzt gar nicht mehr???
Wenn dies der fall ist, weis ich auch nicht.
Was hast du denn da für einen Lüfter drauf??

Wenn er noch geht, dann waren das Oszilationen.
Da bin ich gerade auch mit am Kämpfen. Das war bei mir genau das selbe. Zuerst gin er bis 11A ohne Probleme. ja und jetzt geht er so bei 9,5 aus, weil dann die Oszilationen zu groß werden.
Man hat mir gesagt, das man dann den Laser so bei 8A 20 Stunden laufen lassen soll. Dann solte er wieder gehen.

Den laser auch immer langsam hoch drehen. Also 5Min bei 4A laufen lassen und dan so in 10sec auf 10A hochdrehen oder so.

Gruß Ralf

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von access » Mo 27 Mai, 2002 12:01 am

hi

jaja weiss ned sitzt mich gleich nochmal drann aber er lief so 10 Minuten auf 9 A und dann machts klick und jetzt ghet nix mehr. Ich schau gleich nochmal.

Was 20 Stunden auf 9 A ???? der arme Stromzähler

Kann das sein dass er abschaltet wegen der Wärme

GRuss

Benedict

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von ralf-k » Mo 27 Mai, 2002 12:07 am

Hi!

Ja du hast doch nur Kathode, Anode und die Zünspannung angelegt??
Aldo da ist zwar ein Temp. Schater drin, aber der geht nur, wenn man den extra anschließt.
Wie warm war den die Abluft?

20 Stunden auf 8A oder 7A.
So viel Strom ist das auch nicht 4,5EUR vieleicht :-)

Gruß Ralf

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Re: ALC60 Pinbelegung

Beitrag von access » Mo 27 Mai, 2002 11:24 pm

hi

so Problem auch gelöst. jetzt funktioniert alles perfekt.

Wenn ich ja eich sage worans lag ihr kommt ja zu mir und bringt mich um. wegen so einem scheiss belästige ich eure zeit !

So aber jetzt bei so 7-9 A da fängt plötzlich das Amperemeter an sich zu bewegen, dass heisst es pendelt ziemlich schnell zwischen 7,5 und 9 A rum.
Das ist doch da berühmte SCHWINGEN oder ?
Und er lässt sich dann auch nicht höher regeln

Gruss

benedict

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