Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

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Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von mR.Os » Do 04 Aug, 2011 7:32 pm

Hallo,
mich täte mal interessieren, was der Heizblock in ner Nebelmaschine optimalerweise für eine Temperatur haben sollte. Weil irgendwie will ich mich nicht von dem Bimetallschalter in meiner leiten lassen.

Ich danke schon mal.

Andreas
Beste Grüße
Andreas

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von dstar » Do 04 Aug, 2011 7:48 pm

Hi, Alu/China - 220° bis 250° optimal um 300° - wenn es der Verdampfer kann.
Für deinen Plan also ca. 240° damit nix kaputt geht.
Je höher, desto besser für das Fluid. Über 300° wirds aber wieder toxisch.
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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von mR.Os » Do 04 Aug, 2011 7:54 pm

Da danke ich schon mal. Mal sehen, was die Maschine dann so hergibt.
Musste vorhin erst mal nen neuen Temperatursensor bestellen ... ich wusste gar nicht das normale NTCs nur bis 150° funktionieren sollen.
Beste Grüße
Andreas

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von fesix » Do 04 Aug, 2011 9:07 pm

Ich baue meine billige kleine iFog grade auf intelligent um (also intelligente Regelung und DMX), und hab mal gemessen: Bei 220°C schaltet der Bimetall ab und bei 210°C ein, wobei der Heizblock schonmal auf 250°C hochklettert danach.

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von mR.Os » Do 04 Aug, 2011 10:10 pm

@fesix: Da haben wir gerade die gleiche Aufgabe vor uns. Ich denke mal, dass ich am Wochenende fertig werde mit der Software. Wenn du dir das entwickeln sparen willst. Ich werde mal probieren die Aussage von Christian zu realisieren. Aber erst mal schauen wie dass dann klappt. Ob das kleine Teil 330° schafft ... zumal mein super toller neuer NTC im Glasgehäuse auch nur bis 300 kann.
Beste Grüße
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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von dstar » Fr 05 Aug, 2011 5:12 am

mR.Os hat geschrieben: Ob das kleine Teil 330° schafft ...
Deine Antari hat aber nen Aluverdampfer. Der mag solch hohe Temperatur nicht!!
Du solltest lieber um die 250° bleiben.
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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von goamarty » Fr 05 Aug, 2011 9:18 am

Was macht der Aluverdampfer bei 300° - schmelzen kann er ja noch nicht?

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von fesix » Fr 05 Aug, 2011 11:36 am

Würd mich auch mal interessieren...

Also ich hatte eine Temperatur von 240-260°C angepeilt, also so eben 250.

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von nr_lightning » Fr 05 Aug, 2011 12:06 pm

Hi

Alu hat eine Schmelztemperatur von ~660°C, es kann bei 300 Grad aber schon ziemlich Weich werden und sich ggf. Verformen ...

Als Temperatursensor kann man auch eine 1N4148-Diode im Glasgehäuse nehmen, der Spannungsabfall über der Diode sinkt Ziemlich Linear mit Steigender Temperatur !
laminator_temperatur_regelung_htm_2.jpg
Habe diese Info vor geraumer zeit mal hier abgegriffen:
http://thomaspfeifer.net/laminator_temp ... gelung.htm


So habe ich meinen Reflow Ofen gebaut.

Gruß Nico
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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von licht-jockey.de » Fr 05 Aug, 2011 12:16 pm

Ich habe auch 2 Stk. Antari Z300 hier stehen. Bei beiden ist der Heizblock defekt.
Ich werde mir jeweils ein 3kW Heizelement besorgen und darum ein Edelstahlrohr wickeln.
Das gesamte Teil will ich dann in eine Sandform stecken und mit Zink eingießen.
Für den Temperatursensor will ich hinten ein Stück Messing mit eingießen, in das ich
im Nachhinein ein Gewinde für den Temperatursensor bohren werde.

Da fällt mir doch gleich eine Frage ein:

Das Rohr: Welchen Innendurchmesser sollte das haben? Vorne dran kommt auf jeden Fall
ein Gewinde, wo ich verschieden große Düsen anbringen kann.

Gruß, Norman.

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von goamarty » Fr 05 Aug, 2011 12:56 pm

Die Diode bis über 400°C erhitzt? - mutig.
Ich hatte auch schon einen Thermistor, der hat oberhalb ca. 150°C sein Temperaturverhalten (NTC/PTC) umgedreht. Das war ein Teil im Glasgehäuse wie die 1N4148 (aber sicher keine Diode) aus einem Raumthermostat. Nachdem ich das bemerkt und berücksichtigt hatte, hat dann auch die Regelung funktioniert. :-) Ich brauchte ca. 180 oder 220°.

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von fesix » Fr 05 Aug, 2011 1:03 pm

Also bisher hab ich in den Datenblättern der 1N4148 nur was von storage temperature max 200°C gelesen... weiß nich ob das auf Dauer bis 300 gut geht :?

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von mR.Os » Fr 05 Aug, 2011 1:15 pm

Ich habe mir gestern noch den hier bestellt: http://de.rs-online.com/web/p/products/4840149/
Soll bis 300° gehen. Mal sehen, ich kann dann ja berichten. RS ist da zum Glück recht schnell beim versenden. Halb 8 abends bestellt und heute in der Zustellung :D
Beste Grüße
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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von goamarty » Fr 05 Aug, 2011 1:49 pm

Meine iFog 280 (1kW) dürfte ein Thermoelement als Sensor haben. Und einen Bimetall Sicherheitsthermostaten.

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von nr_lightning » Fr 05 Aug, 2011 9:00 pm

Was soll ich sagen, probiert es aus mit der Diode, es funktioniert und bis 400 grad sollte er das Fluid eh nicht erhitzen :wink:

Mein reglos Ofen rennt seit über einem Jahr damit bei max 300 grad,

Goamarti
Nicht so viel graue Theorie, die Praxis zeigt einem oft besser was geht und was nicht.

Ps, ansonsten wären da noch die hochtemperatursonden für Messgeräte (20-30€ ) welche auch locker 600 grad wegstecken

Gruß nico
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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von mR.Os » Di 09 Aug, 2011 5:13 pm

Und noch mal kurz ein Bild meiner Bemühungen:
IMG_0101 (Custom).JPG
Meine kleine Antari hat jetzt DMX und ich kann die Ausstoßmenge regeln. Funktioniert soweit alles ganz gut.
Als Temperatursensor habe ich jetzt den NTC von RS wie oben geschrieben eingesetzt - funktioniert prima. Das mit der Diode wäre sicherlich billiger, allerdings hatte ich da echt nicht dran gedacht und dann war die Schaltung schon fertig.
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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von fesix » Di 09 Aug, 2011 5:16 pm

Hey, toll dass es jetzt geht :)

Gibts weitere Details zu dem Projekt?

Was kann das ganze jetzt eigentlich genau?

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von mR.Os » Di 09 Aug, 2011 5:26 pm

Was es nun kann:
  • Kann die Heizung per DMX an- und ausschalten
  • Nebelmenge regulierbar (vor der Pumpe ist ein Dimmer)
  • --> somit kann die auf halber Leistung (also wo genau der Punkt ist muss ich noch raus finden) jetzt auch Dauernebeln - ob sinnvoll oder nicht sei mal dahingestellt
  • bessere Heizungsregelung - man kann immer nebeln wenn die Temperatur ausreicht - heizt jetzt auch schon eher nach, dafür nicht mehr so lange
  • keine doofe 230V Fernbedienung mehr
Eigentlich wollte ich auch noch eine kleine Handfernbedienung mit dem alten Gehäuse machen, auf der Platine sind die Anschlüsse auch schon vorhanden, allerdings habe ich es dann weggelassen, weil ich keine Lust mehr hatte. Und irgendwie auch sinnlos weil ich den Ausstoß mit meinen vorgesehenen Anschlüssen nicht einstellen könnte.

Und naja, Details wie ich es gemacht habe ist ein wenig sinnlos, da nicht wirklich schwer. Habe mir von Hennes Dimmer- und Switchpack Schaltungen jeweils einen Part genommen, die Nulldurchgangserkennung dazu und dann einen Mega88 (maßlos übertrieben - nicht mal 2kb Code) dazu gesetzt. Noch nen RS485 Transceiver drauf und fertig. Probleme hatte ich noch mit der Nulldurchgangserkennung, da hab ich mit den Optokoppler zerschossen (doof wenn man das falsche Kabel nimmt - nicht die stromgeregelten 10mA sondern die spannungsgeregelten 5V :evil: ) und die die ich noch da hatte waren da vollkommen ungeeignet. Und bei der aktiven Schaltung mit OpAmp die ich dann aufgebaut habe, hatte ich noch ne fiese kalte Lötstelle.

Wenn es ums nachbauen oder so geht, dann denke ich per PN. Weil so ganz ohne ist das dann doch nicht, schließlich hat man da mit offenen 230V zu tun - zum Glück habe ich wenigstens für die erste Bauphase nen Trennstelltrafo nutzen können.
Beste Grüße
Andreas

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von fesix » Di 09 Aug, 2011 5:36 pm

Also genau das was ich auch schon vor hatte :)

Auf Hennes Seite hab ich auch schon gestöbert, aber mein Problem ist eher der weiche Teil der Schaltung, bin für mehr als HTML und Basic an Sprachen irgendwie zu doof...

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von mR.Os » Di 09 Aug, 2011 5:55 pm

Also wie gesagt kann ich dir die Schaltung auch so geben. Auch die Software ist kein Problem, ist in C geschrieben.

Das Problem ist nur, dass du je nach Temperatursensor die Werte für die Heizungsregulierung anpassen musst. Da habe ich nichts externes vorgesehen. Da bräuchtest du dann ein Programmiergerät für AVRs. Es sind auch nur ein paar Zahlen zu ändern. Sonst würde ich dir das Teil auch schon vorprogrammieren.

Und die originale Software so von Henne kann man so eh nicht nehmen, da die Pumpe ja erst bei einer bestimmten Temperatur freigegeben werden darf und die Heizung ne Regelung braucht und so weiter.
Beste Grüße
Andreas

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von fesix » Di 09 Aug, 2011 6:02 pm

AVRs programmieren tu ich selber, das ist kein Problem, kann halt nur Basic, da kommt man bei solchen Sachen nicht so wirklich weit. :roll:

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von mR.Os » Di 09 Aug, 2011 6:04 pm

Ich hatte schon mit C ohne Optimierung kleine Probleme. Von daher könnte es mit Basic echt problematisch werden. Allerdings kenn ich den AVR Basic Compiler auch nicht und Basic am allgemeinen kann ich auch nicht.
Beste Grüße
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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von fesix » Di 09 Aug, 2011 6:10 pm

Basic ist nichts, wo man genaue Timings braucht wie zum Beispiel bei DMX. Basic ist wie der Name schon sagt nur grundlegend, lohnt sich eigentlich nur sich mit zu beschäftigen wenn man das andere nicht kann.

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von nr_lightning » Mi 10 Aug, 2011 8:33 am

Sorry mal kurz OT ...
fesix hat geschrieben:Basic ist nichts, wo man genaue Timings braucht wie zum Beispiel bei DMX. Basic ist wie der Name schon sagt nur grundlegend, lohnt sich eigentlich nur sich mit zu beschäftigen wenn man das andere nicht kann.
KLATSCH ........ :freak:

Entschuldige, aber da bringe ich dir als Basic bzw. Bascom ( der auch etwas C und ASM kann ) User mal einen Einwurf entgegen.

Dir ist schon bewusst das Basic bzw. Bascom kein Interpreter wie auf dem PC ist sondern nur ein Compiler ?!
Raus kommt am Ende ebenso Maschinen bzw. MC Code....
Wo ich dir recht gebe das manche Bascom Routinen zu sehr aufgeblasen sind und damit nicht 100% Optimal laufen, auch gibt es Lib`s die noch ordentlich verbugt sind. Aber dafür nimmt man sich dann Inline ASM zur hilfe ...
Dann kannst du innerhalb deines Basic Programms Exakte Timings per Assembler befehlen abarbeiten !

Und den ganzen Standardkram wie If then Else und die 0815 Abfragen macht man mit dem Simplen Basic weiter ..

Ich finde es manchmal Schade das dieses Schubladendenken nicht überwunden wird ....
Es gibt Basic Fans und es gibt C Fans und die Assembler Gurus ....

Ein Guter Programmierer beherrscht aber von allen Sprachen so viel das er weiß wie er es einzusetzen hat, um am Schnellsten zum Ziel zu kommen ...
Wie gut ein Code ist liegt in erster Stelle am Programmierer und danach kommt der COMPILER ( da liegt es dann am Programmierer des Compilers :freak: )

Ein Sauber geschriebenes Basic Programm kann wesentlich Effizienter laufen als so manches Pure Assembler geschnipsel, denn es gibt auch echt Schlechte C sowie Assembler Programmierer :wink:

Aber leider ( und da muss ich so manchen recht geben ) ist Basic so einfach und zieht die Schlechten Programmierer regelrecht an wie ein Honigtopf die Fliegen, dann wird einfach dämlich drauf los Programmiert ..... Und Schwups hat man ein schlechtes Image !

C Programmierer sowie Assembler Programmierer müssen sich da schon Intensiver mit ihrer Materie beschäftigen und das setzt einen gewissen IQ sowie Kenntnisstand voraus, denn diese Sprachen sind um einiges Schwerer zu beherrschen. Das Filtert die "Zu Dummen" schon mal direkt aus, demnach wird in diesen Sprachen meistens ein besserer Programm aufbau sowie verständniss gewährleistet ...

Aber auch hier, im Kreise der C und ASM Programmierer findet sich eine Spezielle Menschengruppe wieder, das sind nämlich jene welche die am liebsten Basic Programmieren würden ( weil sie es leichter verstehen ) aber von Zig "Experten" gesagt bekommen "BASIC.... Das ist nur was für Idioten und Leute die nicht Programmieren können".
Und wer bitte will sich sowas schon nachsagen lassen ?!
Also begibt man sich an Sprachen die man nur Teilweise und dann auch noch Schlecht versteht ( denn jeder Mensch hat eine andere Auffassungsgabe ) dann wird also ein Verkrüppeltes C oder ASM Programm geschrieben was alles andere als Toll läuft, aber immerhin darf man sich in die Riege der Super Programmierer einordnen :mrgreen:

UPSSSS .... Entschuldigt meinen Roman, aber ich habe bei solchen sachen immer das bedürfniss dieses Schubladen denken zu zerstreuen :roll: :wink:

Immer dran denken, jede Sprache hat ihre Berechtigung aus der sie mal entstanden ist, aber jedes Werkzeug ist nur so gut wie sein Bediener ....

PS: Das mit dem IQ und der Intelligenz soll nicht abgehoben oder so klingen als wäre ich da ein Überflieger, gewiss nicht !
Ich zähle mich da zum normalen durchschnitt ... Aber guckt mal bitte nen ganzen Tag RTL, Pro 7 und co. , dann wisst ihr was ich meine mit "Dummen Menschen " :lol: :lol: :lol:

Back to Topic ...... Sorry nochmal :D

Gruß Nico
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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von VDX » Mi 10 Aug, 2011 9:03 am

... gibt's hier Leute, die noch mit "Simons Basic" auf dem C64 oder "GFA-Basic" auf dem Atari programmiert haben?

Obwohl ich schon für VC20/C64 gelegentliche Ausflüge in Assembler oder Forth unternommen hatte und danach im embedded Bereich einigs mit PIC und 8031/51 in C und div. Crosscompilern programmiert hatte, waren meine ersten Programme in den Basic-Dialekten meist besser strukturiert (und für andere verständlich) als die späteren Assembler- oder C/C++-Programme ... mein erstes CAD/CAM für 2,5D-Berabeitung auf einer Isel-Fräse mit dem Atari ST habe ich z.B. in GFA-Basic geschrieben :freak:

Heute selektiere ich die verwendete Sprache nach dem erforderlichen Aufwand und der Verfügbarkeit von Libraries, Beispielen und einer aktiven Community.

Die meisten MSR-Kleinprojekte erledige ich heute mit einem Arduino, die letzten größeren PC-Projekte habe ich noch mit VC oder Java erledigt, würde mir heute aber eher Processing antun ...

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von fesix » Mi 10 Aug, 2011 9:42 am

Oha da hab ich ja was losgetreten :shock:

Ich habe bisher halt immer nur das gehört was ich oben schon geschrieben habe, aber danke Nico für diesen "kleinen" tieferen Einblick :)

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von Dr.Wurstmann » Mi 10 Aug, 2011 9:53 am

hier ich c64 und Basic -

10 print "kartstadt ist doof";
20 goto 10

das war ein fest als bei Karstadt noch die dinger standen :-)

Floh
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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von nr_lightning » Mi 10 Aug, 2011 10:16 am

Hi
fesix hat geschrieben:ch habe bisher halt immer nur das gehört was ich oben schon geschrieben habe, aber danke Nico für diesen "kleinen" tieferen Einblick
Kein Thema, und keine Panik, diese Basic, C und ASM disskusionen kommen "IMMER" hoch wenn jemand etwas schlechtes über eine Programmiersprache sagt :lol: ...
Aber ich bin halt der meinung das man nicht immer alles gleich schlecht machen darf "nur" weil man mal was Schlechtes darüber gehört hat :wink:

Gruß
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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von VDX » Mi 10 Aug, 2011 10:49 am

Hi Floh,
Dr.Wurstmann hat geschrieben:hier ich c64 und Basic -

10 print "kartstadt ist doof";
20 goto 10

das war ein fest als bei Karstadt noch die dinger standen :-)

Floh
:lol: ... ich hatte da eher was flimmrig-buntes mit einem 5-Zeiler zur Berechnung von Zufallszahlen, damit per PEEK(Grafikadresse) neu gesetzte Farben für den 320x200-Innenbildschirm und den äußeren Rand, und Aufruf über SYS(irgendwas), so daß das Programm nur noch durch Ausschalten des C64 zu stoppen war :twisted:

Was kamen wir uns damals 'hackermäßig obercool' vor :roll: :wink:

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von goamarty » Mi 10 Aug, 2011 12:35 pm

Der Vorteil beim C64: Er hat extrem schnell gebootet :-) Da hat der Kaltstart weit nicht so genervt, wie unter Microsoft. :-)

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von Dr.Wurstmann » Mi 10 Aug, 2011 3:08 pm

hat man damals eigentlich schon "rechner runterfahren" gesprochen?
Ich glaube es gab on/off zum druff drügge;-)
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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von VDX » Mi 10 Aug, 2011 3:46 pm

... wir hatten z.T. einen Resettaster am Userport oder in der 'Endphase' einen 'gemoddeten' C64 mit 4 umschaltbaren BIOSsen im Rechner und 3 umschaltbaren Firmwares in der per Parallelkabel angeschlossener Floppy - und das Umschalten zwischen den verschiedenen Betriebssystemen wurde damals schon als 'Neu-Booten' bezeichnet :freak:

Aber erst mit den langen Startzeiten bei Windows bekams einen negativen touch :roll:

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von nr_lightning » Do 18 Aug, 2011 10:54 am

Hi

Mir ist da grade noch ein Temp Seonsor ins Auge gefallen der für diese Anwendung auch geeignet sein dürfte, dazu noch sehr Linear !

Bei Reichelt die Platin Temp. Sensoren

Bestellnummer : PCA 1.2010 10

Platin-Chip-Temperatursens., bedrahtet, 1 kOhm


• Toleranzklasse: B
• Bauform PCA/M
• bedrahtet
• Abmessungen Maße: 2,0 x 10,0 x 1,3 (0,64) mm
• Nach DIN EN 60751 / genormte Nennwerte und Toleranzen
Für Temperaturen von -70 ... +550 °C
• Widerstandswerte von 20 ... 5000 Ohm
• Linearer Kennlinienverlauf
• Schnelles Ansprechverhalten
• Gute Erschütterungsfestigkeit
• Werkstoff: Pt-Ni

Gruß Nico
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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von VDX » Do 18 Aug, 2011 11:09 am

... ich habe mit PT100 und PT500-Sensoren auch schon ziemlich linear bis 700°C gemessen - mit den Dingern kann man kleinere Teile aber auch entsprechende aufheizen!

Zum Aufheizen einer Edelstahlkappilare hatte ich zwei PT500 als Heizer und einen weiteren als Temperatursensor an die Kapillare gepreßt ... das wird für den Durchsatz einer Nebelmaschine aber vermutlich nicht so ganz reichen :mrgreen:

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Re: Heizblocktemperatur bei Nebelmaschine

Beitrag von goamarty » Do 18 Aug, 2011 1:07 pm

Also zum Heizen müßßen es ja nicht gerade edle Platin-Meßwiderstände sein. Normale Widerstände, oder je nach Temperatur NiCr müßten doch auch funktionieren, oder? Was war der Vorteil der PT500 hier?

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