AA PCAOM, lausiger Wirkungsgrad (älteres treiberdesign) ?

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sanaia
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AA PCAOM, lausiger Wirkungsgrad (älteres treiberdesign) ?

Beitrag von sanaia » Mo 03 Sep, 2007 7:19 pm

Hallo,

ich habe jetzt mal angefangen, meine kleine gasbank (ALC60) auf RGB aufzurüsten. Dazu hatte ich mir schon vor geraumer zeit ein 6-Ch AA PCAOM mit OEM treiber besorgt. Heute bin ich nun endlich dazugekommen, nachdem es lange am passenden mount scheiterte, das ding mal auszutesten. Funktionieren tut es, aber der wirkungsgrad ist, sagen wir mal, suboptimal :roll:

Erst einmal hat der kreuzabgleich frequenzen vs. einfallswinkel eine halbe ewigkeit gedauert, aber irgendwann passten die. Was mir auffiel, der winkel ist überhaupt nicht so kritisch wie zuerst befürchtet. Allerdings musste ich feststellen, daß der wirkungsgrad der modulierten linien bestenfalls 50% beträgt (visuelle abschätzung), egal was ich am treiber einstelle oder wie ich das ding drehe. Zweitens musste ich feststellen, daß der OEM treiber anscheinend für einen mischgaslaser gedacht war, denn ich kann die zwei letzten kanäle (rot, gelb) nicht so einstellen, daß ich damit zwei weitere argonlinien modulieren kann - was das ganze effektiv zum 4-kanal AOM degradiert. Summa summarum liegt der wirkungsgrad damit um einiges unter 50%. Ich kann zwar den abfallstrahl noch auf die gratings geben, aber eigentlich war das nicht so geplant. :roll:

Ist das normal, der treiber evtl zu schlaff, oder woran könnte es liegen ?

Nächste frage: machte es sinn die guido-diode gleich mit durch das AOM zu schicken, oder besser direkt modulieren und dann separat beimischen. Wie tschosef festgestellt hatte, gehen ja zumindest die blauen dpss beim modulieren kräftig in die knie.
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Beitrag von fst-laser » Mo 03 Sep, 2007 8:37 pm

Hi,

:lol: suboptimal :lol:

Welchen Eingangspannungsbereich hat den dein Treiber? Wenn du 0-10V (Treiber) an 0-5V (Ausgabekarte) klemmst, kommt nur 50% raus... 8)

Zweite möglichkeit wäre, das der Laser nicht polarisiert ist, was aber ALC60 ausgeschlossen ist. Oder irre ich mich da? Nichtpol. Optiken?

In der Regel funktionieren die A&As recht gut...

Gruß Flo
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sanaia
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Beitrag von sanaia » Mo 03 Sep, 2007 8:43 pm

leider habe ich null unterlagen zu dem treiber. Muss morgen noch mal auf die platinen schauen, aber ich denke, der test-schalter gibt 5V über ein widerstandsnetzwerk auf die eingänge. Kann man das irgendworan sehen, ob der treiber 0-10V oder 0-5V ist ?
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Beitrag von afrob » Mo 03 Sep, 2007 11:16 pm

Vom A&A-Treiber gab /gibt es über die Jahre viele verschiedene Versionen. Ein Foto wäre hilfreich für genauere Tippps.

Grüsse,
afrob

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Beitrag von vakuum » Mo 03 Sep, 2007 11:26 pm

hmm eigentlich solltest du mit nem AA Kristall über 95% Wirkungsgrad hinkrigen... (sofern Laser polarisiert)

so wies aussieht hast du aber keinen AA Treiber? diesen könntest du bei allen Kanälen gleich einstellen, kannst du jeweils Frequenz und Gain einstellen pro Kanal?

zur roten Diode, die würde ich nicht durch den Kristall lassen, sobald deren Wellenlänge minimal abweicht, also die Temperatur sich ändert geht der Wirkungsgrad den Bach runter da Du ja den Treiber auf die jeweilige Wellenlänge einstellen must... wir wohl nur gehen bei sehr exakter Temperaturstabilisierung.

Aber ne Diode kann man ja super direkt analog Modulieren?!!
DPSS Laser kannst du gut via AOM Modulieren da deren Wellenlänge relativ konstannt ist.

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Beitrag von thomasf » Mo 03 Sep, 2007 11:29 pm

Hi,

ist der kristall denn temperatur stabilisiert? wenn nicht kann es daran liegen die teile sind extrem temeratur empfindlich. etwas zu kallt und dir geht einiges verloren.

an den 0-10v kann es meiner meinung nach auch liegen, ist nicht selten das die so angesprochen werden.

gruß thomas

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sanaia
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Beitrag von sanaia » Di 04 Sep, 2007 8:59 am

Also,

der treiber ist vom typ AA.MOD.6C-6 / 94.02 (Bj 93). Mehr infos sind leider nicht zu finden. Fakt ist, die kanäle sind offensichtlich nicht gleich bestückt, denn die anzahl der windungen der luftspulen variiert zwischen den kanälen.

Der laser selbst ist polarisiert, und zwar vertikal. Das testsignal kommt aus einem 7805 und geht über ein widerstandsnetzwerk auf die eingänge. Der kristall ist nicht temperaturstabilisiert. Die signalspannung an den eingängen beträgt exakt 5V.
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Beitrag von vakuum » Di 04 Sep, 2007 9:31 am

ojeoje....

dieses alte teil kenn ich nicht.. aber wenn da fixe elemente aufgelötet sind und du nichts einstellen kannst wirds schwirig...

was die temperatur stabilisierung ausmacht weiss ich nicht....

hast du den Kristall schon geputzt?

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Beitrag von sanaia » Di 04 Sep, 2007 9:54 am

Man kann schon was einstellen. Pro kanal gibt es einen frequenzregler und einen leistungsregler, jeweils ausgeführt als 25-gang spindeltrimmer. Der frequenzbereich des kanales/oszillators selbst scheint aber durch die induktivitäten vorgegeben zu sein.
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Beitrag von vakuum » Di 04 Sep, 2007 1:35 pm

dem wird wohl so sein... immerhin einstellbar... aber 4 Kanäle reichen eigentlich auch für Argon... diese 4 Linien bringen sicher über 80% der Gesammtleistung?!

Kristall geputzt? Falls das Warranty Siegel noch dran ist wird es alllerhöchste Zeit dort mal zu putzen... einfach auf die feinen Golddrähte aufpassen...

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Dr. Burne
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Beitrag von Dr. Burne » Di 04 Sep, 2007 5:16 pm

Hi,


auch die ganz alte Variante.
Kannst du das bitte mal in die Überschrift schreiben, dass es eine völlig veraltete Variante ist?

Wie schon geschrieben gibt es bei AA auch Qualitätsunterschiede.
Ohne Temperaturstabilisierung sollte die Maximale Effektivität irgendwo um 20°C herum sein, bei den Stabilisierten um 37°C.

Wie es sich bei den so alten Kristallen mit Wirkungsgrad verhält mag ich nicht sicher sagen können, jedoch >80-90% bei idealter Ansteuerung vom Treiber sollten möglich sein.

Anleitung für den aktuellen PCAOM, wo ganz gute Tips drin stehn unter http://www.metronixlaser.de/AA-PCAOM-Anleitung.pdf

Auch nur eine Vermutung aufgrund neuer Kristalle ist die Ausrichtung exakt so einzustellen, dass die Reflektion zurück in den Laser fällt, danach die Kanäle anpassen.

1. Bei der Justage stets immer einen Kanal einstellen, indem du zuerst die Fequenz auf das Optimum bringst, also es gibt Nebenmaxima(siehe Bild im Anhang) um die ideale Frequenz, die man tunlichst nicht einstellen sollte!
Also hier per Auge beim Drehen sollte zuerst die Linie, bei kuntinuierlichen drehen am Poti, leicht im Nutzstrahl stärker werden ca. 5% und wieder schwächer werden, dann stärker 10% und wieder schwächer, irgendwann bist du bei möglichen 100%, wenn du nun weiterdrehst wieder 30%, also dann zurück auf 100%.
(kenne da jemand der es nicht gerafft hat und mich vollheult: "der AA hat nur 10% Wirkungsgrad, obwohl ich alles verstellt hat was geht, der Kristall muss kaputt sein, weil mein 2. Treiber auch damit nicht geht")

2. Dann die Verstärkung langsam einstellen, bis die Linie im Wastestrahl(Prisma Grating) ihr Minimum zeigt, was bei >50% Wirkungsgrad schon Sinn macht.

Jetzt nochmal an der Frequenz drehen, ob noch mehr geht, wenn ja nochmal Punkt 2 bis es passt abwechselnd.

3. Jetzt die Justage des Kristalls nochmal nachstellen, ob noch mehr geht.

4. mit Punkt 1 und 2. bei den anderen Frequenzen fortfahren.


Sicher kann es auch sein, dass einzelne Kanäle auch z.B. auf Tiefblau besser laufen als mit Grün, wegen der Luftspulen, daher wäre ein Leistungsmesser ideal um damit jeden Kanal mit Tiefblau und Grün zu testen, je das Optimum nehmen und die andern Linien auf die andern 2 Kanäle.


Gruß Stefan
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Beitrag von sanaia » Di 04 Sep, 2007 7:19 pm

Dr. Burne hat geschrieben:Auch nur eine Vermutung aufgrund neuer Kristalle ist die Ausrichtung exakt so einzustellen, dass die Reflektion zurück in den Laser fällt, danach die Kanäle anpassen.
war zwar zuerst auch meine vermutung, allerdings ging in dieser stellung gar nichts. Habe dann alle kanäle bis auf einen auf null gedreht und dann wechselweise frequenz und kristallkippung verändert um zu sehen, welche linie reagiert, und das es tatsächlich auch nur eine ist. Dann modulation aus und kippung so korrigiert, bis der nutzstrahl nahezu weg war. Das ganze solange, bis ich ein optimum hatte. Die I/F-charakteristik verlief dabei genau wie in der grafik und ich habe die frequenz solange verändert, bis ich eindeutig das hauptmaximum hatte. Dann kanal zu und das selbe prozedere mit dem nächsten kanal wieder von vorn - dabei habe ich ja gemerkt, daß ich nicht jede linie mit jedem kanal steuern kann.

Auch verläuft beim steigern der HF leistung mit dem trimmer die intensität nicht durch ein maximum, wie es zu mindest in dem verlinkten dokument behauptet wird. Möglicherweise ist es ja tatsächlich ein 10V treiber. Der treiber selbst läuft ja an 24V und auf der platine steht was von Vref 15V. Kann man es da riskieren, ihn mit (bis zu) 10V signalen zu füttern ? Die bezeichnungen aller chips sind ja leider fein säuberlich runtergeschmirgelt.

Aber trotzdem schon mal dank an alle, die geantwortet haben.
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Beitrag von afrob » Di 04 Sep, 2007 7:27 pm

Ich würde dir auch raten die Einganspannung von 0-15V durchzugehen und dabei die Intensität zu messen. Die Intensität erreicht bei der richtigen Modulationsspannung tatsächlich ein Maximum und fällt danach wieder. Bei meinem Treiber fiel die Intensität bei ca. 11V wieder ab, also offenbar ein 10V Modell.

Grüsse,
afrob

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Beitrag von Dr. Burne » Di 04 Sep, 2007 9:19 pm

Hi,


wenn du vorher die Potis für die Leistung ganz runterdrehst, dann kannst du schon höhere Eingangspegel anlegen.

Beim Blankingeingang kannst du allerdings auf TTL Pegel stoßen, was sicher nicht so prall wäre da mehr draufzugeben.
Kannste ja mit 3V testen, ob die Linien dadurch gedimmt werden oder nicht.

Ich habe auch mal einen neuen AA richtig stark verkippt und noch ca. 30% rausbekommen(irgendein 2. Maximum) als ich die Frequenzen nachgestellt habe, eventuell hast du noch nicht den richtigen Winkel und bügelst es über die Frequenz aus.

Man sollte doch von AA mal eine Doku bekommen, in welchen Winkel der Kristall zur Strahlachse stehen muss.



Gruß Stefan
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Beitrag von sanaia » Mi 05 Sep, 2007 11:05 am

So, also achse auf achse geht. Musste dann zwar alle frequenzen korrigieren, aber egal. Mit allem finetuning bin ich nun bei ein wenig mehr als 50%. Die signalspannung auf >5V zu bringen hatte allerdings auch keinen erfolg. Bleibt als eiziges eigentlich nur noch, daß das AOM nicht zum treiber passt und mehr HF power haben will, als dieser liefert. Leider kann ich das selbst nicht messen, da mein scope bei 50MHz schlapp macht.
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Beitrag von Dr. Burne » Do 06 Sep, 2007 3:53 am

Hi,


Die Platine sollte laut Beschriftung schon passen.
mhh was mich persönlich stört ist, dass auf der Platine scheinbar schonmal rumgelötet wurde direkt vorm HF Verstärker, eventuell hat es dort mal was geschossen.

André Jäger kennt sich zumindest mit den Nachfolgertreibern der neusten Generation aus, eventuell kann er dir helfen, da die Endstufe wohl nicht viel anders gerstrickt sein sollte.


Gruß Stefan
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