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Bloggen - nicht alles ist erlaubt / Kritik kann teuer werden
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Bloggen - nicht alles ist erlaubt / Kritik kann teuer werden
Das Thema hatten wir ja schon ein paar Mal:
tecchannel.de (dpa/hal) vom 20.11.2007
Bloggen - nicht alles ist erlaubt
Kritik im Blog kann teuer werden
Blogger dürfen sich durchaus kritisch über Produkte oder Unternehmen äußern. Aber sie müssen darauf achten, wie sie das tun - sonst handeln sie sich womöglich eine mit hohen Kosten verbundene Abmahnung ein.
„Ich darf schreiben, was wahr ist, und ich darf meine Meinung äußern“, sagte ...
(c) by und mehr auf http://www.tecchannel.de/kommunikation/ ... index.html
Grüße Bernd
tecchannel.de (dpa/hal) vom 20.11.2007
Bloggen - nicht alles ist erlaubt
Kritik im Blog kann teuer werden
Blogger dürfen sich durchaus kritisch über Produkte oder Unternehmen äußern. Aber sie müssen darauf achten, wie sie das tun - sonst handeln sie sich womöglich eine mit hohen Kosten verbundene Abmahnung ein.
„Ich darf schreiben, was wahr ist, und ich darf meine Meinung äußern“, sagte ...
(c) by und mehr auf http://www.tecchannel.de/kommunikation/ ... index.html
Grüße Bernd
- metty
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Ist leider der allgemeine Tenor.
Teilweise auch verständlich wenn man betrachtet was, nicht nur für Blogger, das Internet für eine riesen Litfassäule, bzw. Autobahnbrücke, zum beschmieren bietet. Man kann ja seinen Agressionen freien Lauflassen, aber ich denke es ist schon angebracht die Form zu wahren, was vielerorts jedoch nicht geschieht.
Aber das die Unternehmen direkt mit der Abmahnkeule schwingen können müsste unterbunden werden. Wie in anderen Ländern, die erste Abmahnung ist kostenfrei.
Vielleicht wäre es für die Unternehmen auch interessant solch einen Fall zum positiven drehen, den "Blogger" super gut zu behandeln und zu entschädigen, dieser wird dann sicherlich positiv drüber schreibenm -> noch besser als keine Erwähnung.
Oder?
Teilweise auch verständlich wenn man betrachtet was, nicht nur für Blogger, das Internet für eine riesen Litfassäule, bzw. Autobahnbrücke, zum beschmieren bietet. Man kann ja seinen Agressionen freien Lauflassen, aber ich denke es ist schon angebracht die Form zu wahren, was vielerorts jedoch nicht geschieht.
Aber das die Unternehmen direkt mit der Abmahnkeule schwingen können müsste unterbunden werden. Wie in anderen Ländern, die erste Abmahnung ist kostenfrei.
Vielleicht wäre es für die Unternehmen auch interessant solch einen Fall zum positiven drehen, den "Blogger" super gut zu behandeln und zu entschädigen, dieser wird dann sicherlich positiv drüber schreibenm -> noch besser als keine Erwähnung.
Oder?
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