Kr-Bogenlampe

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Moderator: Gooseman

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medusa
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Kr-Bogenlampe

Beitrag von medusa » Mo 28 Jul, 2014 9:09 pm

In der Bucht gibt's gerade Krypton-Bogenlampen aus alter DDR-Produktion für günstiges Geld. Wer Spaß dran hat, mit dem Element Kr noch andere Dinge zu treiben als seinem Ion Laserstrahlung zu entlocken, findet damit einen guten Einstieg.
Kr-arc-lamp.png
Die Lampe auf dem Bild hat 4mm Durchmesser und 50mm Elektrodenabstand. Ursprünglicher Fülldruck 2 bar. Links zu sehen die mit Neon gefüllte "Glaselektrode" eines D'Arsonval HF-Stabes, den ich zur Anregung benutze. Das blauweiße Glimmen und die dünnen weißen Blitze zeigen, daß auch nach 25 Jahren noch Krypton in der Lampe vorhanden ist.

~medusa.
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Re: Kr-Bogenlampe

Beitrag von deepblue » Di 29 Jul, 2014 12:31 am

Hatte auch schon überlegt ein paar Stück zu ordern,für den Preis nicht schlecht.Und sollten sie noch zünden,für das eine oder andere Festkörper-Projekt sicher ganz interessant :mrgreen:

Andre

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medusa
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Re: Kr-Bogenlampe

Beitrag von medusa » Di 29 Jul, 2014 3:55 pm

Hmm... scheint sich um den Ost-Klon der QCW-20 Reihe zu handeln...
Die Elektroden sind übrigens mit Thorium dotiert. Eine leicht erhöhte Radioaktivität läßt sich mit dem Geigerzähler messen. Nicht dramatisch, nur wie in den ThO2-dotierten "roten" WIG-Elektroden auch.

~m.
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Re: Kr-Bogenlampe

Beitrag von undineSpektrum » Do 31 Jul, 2014 9:00 pm

Ja, das sind wahrscheinlich Spektralröhren von NARVA - ich habe meine Quecksilber-Hochdrucklampen von diesem Hersteller (1992) ... DDR Produktion, das ist ja fast schon Museumsreif ... :D

Mal sehen... für Emissionsspektroskopie... ich denke sogar, ich weiss woher die sein könnten...

Grüße,

Undine

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Re: Kr-Bogenlampe

Beitrag von medusa » Do 31 Jul, 2014 10:08 pm

Ja, ist von Narva. Im Beipackzettel steht, daß es eine Kr-Bogenlampe ist, und die Abmessungen, der Aufbau und die Brennspannung entsprechen ziemlich genau der kurzen 2" QCW-20.

Es wäre nicht ungewöhnlich, wenn die Comecon-Staaten auch hier geklont hätten. Ich hab in meiner Sammlung eine Reihe von geklonten Mikroprozessoren, die 1:1 so in alten 1980er Jahre Rechnern aus dem Westen laufen. (In der Computer-Oldie Szene gibt es die etwas pikante Anregung, auf einem alten amerikanischen Rechner mit russischem Klon-Prozessor doch mal "Missile Command" zu spielen. :roll: )
Im Mikroelektronik-Bereich haben sie das gemacht, um etwaige Versorgungsengpässe durch Einkauf von Westprodukten auf dem Weltmarkt ausgleichen zu können. War mit Pumplampen für Laser vielleicht ähnlich.

Die DDR war regelrecht ein Hochtechnologie-Land des Ostens. Ich hab in meinem Fundus Mikroprozessoren, Bayard-Alpert Ionisationsmeßröhren, Photomultiplierröhren und jetzt auch eine schöne Krypton-Bogenlampe.
Nur die Bastelfreaks haben damals nichts davon zu sehen bekommen. War für den Export, und der "Mißbrauch" für Eigenbedarf strafbar. Ünsr liebr Genösse Erich kannte da keinen Spaß. Nur Ausschuß an U880-Prozessoren war wohl ggfs. zu bekommen, steht auf der Robotron-Freakwebseite.

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Re: Kr-Bogenlampe

Beitrag von undineSpektrum » Do 31 Jul, 2014 11:51 pm

... und auch heute noch gibt es viele der "alten" Narva-Röhrenprodukte... dieser Name ist ja schließlich entstanden aus den Elementkürzeln für Stickstoff und Argon .... ( N, Ar ) ... :wink:
Das sind in der Tat Blitzlampen für die Entladung einer Kondensatorenbank... in Rubinlasern gerne benutzt, allerdings mit Xenon als Füllgas oder aber auch Quecksilberdampf. Deshalb auch die Thoriumhaltigen Elektroden - Begünstigung der selbstständigen Gasentladung....
Narva-Produkte (auch die Nachfolger aus der DDR-Produktion) werden heute unter dem Hersteller - Namen "Gesellschaft für lichttechnische Erzeugnisse" vertrieben, es sollte mich nicht wundern wenn die Krypton-Röhren bei denen heute noch erhältlich sind und in einer leicht veränderten Form hergestellt würden... :)

Jedenfalls ist das bei den sog. Quecksilber-Hochdrucklampen sowie den Höchstdrucklampen wohl immer noch so - die sind in fast unveränderter Form immer noch lieferbar. Diese sind auch sog. "Langbogenlampen" mit einem Brenner von einigen Zentimetern in der Länge, die allerdings auf einen Dauerbetrieb an einer Drossel oder einem Vorwiederstand ausgelegt sind.
Die Bilder hier unten zeigen eine auch noch oft von mir verwendete Hg-Hochdrucklampe dieses Herstellers (Baujahr 1992) in einer elektrischen Schaltung mit einer Aufbaudrossel aus einer alten Spule mit verschobenem Joch "Streufelddrossel" als Vorwiderstand - der Kurzschlußstrom ist etwa 1 Ampère... Typische Betriebsdaten der Hg-Lampen : 230 Volt / 0.8 - 1 Ampère... das sind / waren schon immer die "idealen" Leuchtmittel für das Pumpen von Rubinlasern oder aber auch partiell kohärente Interferenz und Beugung ... leider mit sehr viel Abwärme - was das optische Pumpen der Rubine leider auf längere Dauer (Veränderung des Absorbtionsspektrums durch hohe Temperatur) unmöglich macht... die schwarze Abdeckung wird etwa 300°C heiß bei einer Stromstärke von 800 mA bei 230 V.
Narva Hochdrucklampe mit Explosionsschutz.jpg
Narva-Hg-Hochdruck.jpg
Und im Betrieb:
Betrieb Hg-Hochdruck.jpg
Wie der Betrieb dieser Leuchtmittel geht... findet sich hier. Ein Starter wird nicht benötigt.
http://www.ld-didactic.de/documents/de- ... 45115d.pdf
Ausser den geschilderten Anwendungen werden solche Leuchtmittel zur Zeit immer noch hauptsächlich für mikrolithografische Anwendungen ( also als Belichtungsquelle kurzer Wellenlänge (hoher UV-Anteil) in der Halbleiterfertigung ) benutzt. :)
Hier ist auch eine Anwendung als Straßenbeleuchtung zu sehen - das typische, türkisfarbene Licht des Quecksilberdampf-Spektrums ist in dieser Lampe deutlich zu erkennen. Wer in den neuen Bundesländern unterwegs ist, sieht gelegentlich noch genau diese Straßenbeleuchtung ... beispielsweise in dem kleinen Vorort Marbach von Erfurt ...
Hg-Dampflampe.jpg
Einigen Verlautbarungen nach werden ab 2016 wahrscheinlich leider auch diese Leuchtmittel zwangsaussterben - wie die Glühlampe seit 2009 auch schon, weil diese Lampen ein Linienspektrum mit wenig "thermischem Untergrund" erzeugen... -> Energieeffizienz.

Meine Ausführungen beziehen sich auf die Quecksilberdampf-Hochdrucklampen.

Grüße,

Undine

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Re: Kr-Bogenlampe

Beitrag von medusa » Sa 09 Aug, 2014 9:10 pm

@Undine:
bei den Hochdrucklampen finde ich die Xenon-Kurzbogen der XBO-Reihe sehr faszinierend. Ist ordentlich Xenon drin (und das ist teuer!). Aber bei dem Fülldruck sind das die reinsten Bomben. Zu gefährlich für zuhause. :wink:

Nachtrag Krypton -
Ich hab heute mal meine Doppelkaskade drangehängt, um zu sehen, was sie bei HS macht. Zündet bei ca. 12kV und brennt dann mit 1MegaOhm Vorwiderstand bei 5mA. Über der Lampe fallen dann ca. 3kV ab.
Kr-arc-lamp2.png
Das Bild täuscht leider, da läuft in Wirklichkeit nur ein nadeldünner weißer Plasmafaden unter der Oberseite des Quarzrohres entlang. Ich vermute, daß das Kr im nahen Infrarot mächtg was raushaut, was den Imager in der Kamera natürlich sättigt.
Ich hab das Ganze nur ein paar Sekungen lang brennen lassen, weil das Rohr ja gänzlich ungekühlt ist. Soll nicht gleich platzen, das Teil.

~medusa.
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Re: Kr-Bogenlampe

Beitrag von undineSpektrum » Mo 11 Aug, 2014 12:23 am

Hallo...; :)

... wär das nicht mal eine Quelle für den Ebert-Monochromator...? :D Nachtrag von mir in dem Thread zum Zeeman-Effekt und zur Auflösung des Spektrographen folgen dort noch nach.

Bei der Gelegenheit mal wieder ein interessantes Buch zu empfehlen... wer gerne Spektren seltener Elemente in Dampf- oder Gasförmigem Zustand betrachtet oder Sterne spektral zerlegt : "Theodore Gray: Die Elemente - Bausteine unserer Welt" ... dieses Buch hat die Besonderheit, dass dort zu jedem Element ein optisches Linienspektrum des jeweiligen Atoms mit Hilfe numerischer Lösungen der Schrödingergleichung berechnet wurde, welches am Rand der jeweiligen Seite dargestellt wird.
Ich verlinke mal für alle Interessierten - das Buch ist für jeden Lasertechniker sowie Naturwissenschaftler und Astronomen ein "Muss":
http://www.bausteine-unserer-welt.de/
Hier der Link zur Seite dieses "Elementesammlers" :
http://theodoregray.com/
In diesem Buch in deutscher Übersetzung findet sich die interessante Bemerkung : "Bei allen Elementen mit mehr Elektronen als der Wasserstoff strecken die Physiker die Waffen und überlasssen das Feld den Chemikern... " :freak:

Xenon-Hochdrucklampe : Ja, liebe Medusa, der Fülldruck dieser Lampen ist enorm, es kann bei Materialschwäche schon im "kalten" Zustand zum Zerknall des Entladungsgefäßes kommen... -> Explosionsschutz :shock:
Anders bei Quecksilber - dort ist es nur bei längerem Betrieb möglich, wenn sich der Metallbelag an der Gefäßinnenwand bildet - nicht nur deshalb verwende ich diese Quelle mit sehr gut bekanntem optischen Spektrum immer noch sehr oft.
Eine Quecksilber-Höchstdrucklampe erreicht einen Betriebsdruck von ca. 70 Athmosphären.... das zeigt sich in der Verbreiterung der Spektrallinien deutlich. Da gibt es aus einer meiner Abschlussarbeiten eine interessante Messung mit einem Gittermonochromator, die diese Verbreiterung der Spektrallinien mit zunehmendem Druck im Abstand von 30 Sekunden nach dem Einschalten deutlich zeigen. Pohlscher Glimmerblattversuch - spektral ausgewertet.
Bei solchen Messungen zeigt sich auch immer wieder warum bestimmte Spektrallinien hoher Intensität statt einer einzelnen Linie eine "Doppellinie" erkennen lassen, wenn große Bestrahlungsstärken in der Beobachtungsebene des Gitter-Monochromators entstehen. Diese haben oft mit der nichtlinearen Antwort in Folge von Sättigungseffekten des Detektors oder Films zu tun... statt einer Linie sind dann zwei zu sehen... eine stärkere und eine schwache Linie.... :freak:

Grüße,

Undine

Nachtrag : Hier eine Abbildung des Neon-Spektrums aus dem Buch "Elemente-Bausteine unserer Welt" ... die Wellenlänge nimmt vom linken Rand der Darstellung zum rechten Rand linear zu und überstreicht den gesamten sichtbaren Bereich.... :D :
Neon-Spektrum.jpg
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Re: Kr-Bogenlampe

Beitrag von medusa » Mo 11 Aug, 2014 1:16 pm

Ja, Undine, "The Elements" war einer der Gründe, warum ich mir damals ein Ipad zugelegt habe. Benutze ich noch immer gern, in seiner interaktiven Darstellung ist das -- ähm, "Buch" wirklich wegweisend.

Was die Spektroskopie angeht, da ist mir die Bogenlampe zu schade für, weil ich sie eben nicht richtig kühlen kann. So komplett ungekühlt sind auch 15W Verlustleistung nicht so klasse auf die Dauer, umso mehr, da die Erwärmung nur sehr begrenzt oben in dem Röhrchen auftritt.
Ich stelle mir für Spielchen mit dem Monochromator gerade eine Na-Lampe mit Zubehör zusammen.

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Re: Kr-Bogenlampe

Beitrag von undineSpektrum » Di 12 Aug, 2014 5:58 pm

Hi,
Zitat anfang...
medusa hat geschrieben:Ich stelle mir für Spielchen mit dem Monochromator gerade eine Na-Lampe mit Zubehör zusammen.
Zitat ende...
Und ich bin gespannt der Dinge / Ergebnisse die da kommen... :freak:
Wichtig ist da der Inhalt des Monochromators - damit meine ich die Gitterkonstante und die totale Breite des Gitters um das Auflösungsvermögen des Gerätes abzuschätzen. -> Auflösung eines Gitterspektroprgaphen in der m-ten Beugungsordnung... :wink:
Warum und wie folgt dann als Antwort dort...

Theodore Gray gibt es tatsächlich als Buch und interaktiv - ohne Werbung zu machen - es ist lesenswert. Es gibt da auch viel Wissen drumherum... :freak:

Grüße,

Undine

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